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Liebe zum deutschen Vaterland


Für den großen Kirchen-Reformator Dr. Martin LUTHER (1483-1546) war die Liebe zu seinem deutschen Vaterland eine sich aus dem Glauben ergebende innige Herzenshaltung. Seine Worte sind, wenn auch z.T. mit den Begriffen der damaligen Zeit ausgedrückt, in der gegenwärtigen Lage Deutschlands wieder voll drängender Mahnkraft.

Ich kann es ja nicht lassen; ich muß mich sorgen um das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland, dem ich ja kein Arges, sondern alles Gute gönne, als ich schuldig bin meinem lieben Vaterland.

Für meine Deutschen bin ich geboren. Ihnen will ich auch dienen.

Ich wünsche aus innigstem Seufzen meines Herzens heraus, daß Deutschland, meinem Vaterland, geraten und geholfen werde.

Einigkeit könnte viel helfen. Ach, daß wir Deutschen treulicher beieinander stünden.

Ich suche nicht das meine, sondern der Deutschen Heil und Seligkeit.

Von ganzem Herzen möchte ich dem edlen deutschen Volk und dem ganzen Reich das Allerbeste geraten haben.

Liebe Herrn, Kaiser und Fürsten! Deutschland ist Euch von Gott gegeben, daß Ihr's schätzen, regieren und ihm helfen sollt.

Es müßte ein schändlicher Schelm sein, der seinem Vaterland nicht günstig sein wollte.

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Die Auferstehung von Jesus Christus ist das wichtigste Ereignis in der menschlichen Geschichte. Wenn Jesus Christus nicht vom Tod auferstanden ist, gibt es nicht einen Schimmer von Hoffnung für die menschliche Rasse. - Dr. Konrad ADENAUER (1876-1967) Erster deutscher Bundeskanzler

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Vaterland ist ein Gnadengeschenk Gottes bei unserer Geburt. - Dr. Dr. Otto DIBELIUS (1880-1967) Landes-Bischof v. Berlin Brandenburg, Ratsvorsitzender d. EKD, Präsident des Welt-Kirchenrates

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Ohne allen Zweifel konnte diese Welt, so wie wir sie erfahren, mit all ihrer Vielfalt an Formen und Bewegungen nur und aus nichts anderem entstehen als aus em absoluten und freien Willen Gottes, der über alles herrscht und regiert. - Sir Isaac NEWTON (1643-1727) Englischer Naturforscher

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Pfarrers Berufung


Als junger Vikar mit 27 Jahren schrieb Albert BITZIUS (1797-1854), der sich später als Pfarrer und Schriftsteller Jeremias GOTTHELF nannte, diese leidenschaftlichen Worte der Liebe zu seinem Heiland CHRISTUS JESUS, die sich ein jeder Geistliche, Pfarrer, Prediger, Seelsorger etc. in sein Herz einbrennen lassen sollte:

Euch zu Jesus zu führen, soll mein Bestreben sein; denn Seine Diener sind wir und sollen Sein Wort verkündigen, bis dass Er kömmt und Seine Rechte verteidigen wird. Dies werde ich auch tun, niemand fürchtend als Gott, dem ich Rechenschaft abzulegen habe, unerschrocken Seinen Willen verkündigen, gleichgültig, ob es wohl oder übel geht, die Wahrheit an geheiligter Stätte offenbaren, ohne Ansehen der Person, mutig dem Unrecht die Stirne bieten, die Unschuld schützrn, der Gewalt entgegentreten, dem Schwachen ein Helfer sein. Denn ich schäme mich des Evangeliums Christi nicht; es ist eine Kraft, selig zu machen alle, die daran glauben. 

Quellen:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7a/JeremiasGotthelf.jpg/220-JeremiasGotthelf.jpg

Aus Lehre und Verkündigung; Informationsbrief der Bekenntnisbewegung 'Kein andereEvangelium', August 2011 - Nr. 267 (S. 5)

BossCo139 - Aktualisiert am 20:08.2011 um 10:34 Uhr

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Eine Sprache wächst und blüht mit ihren heiligen Texten; und wo es solche nicht mehr gibt, treibt sie dem Verfall entgegen. - Prof. Wolf SCHNEIDER (*1925) Journalist, Sachbuch-Autor und Sprach-Kritiker

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Quelle:

BLOSS KEIN KIRCHENDEUTSCH - Die Bibel in den Deutschunterricht!; ideaSpektrum Nr. 49, 5.12.2012 (S. 22)

BossCo139 - Erstellt am 10.12.2012 um 11:49 Uhr

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BossCo139 - Seite aktualisiert am 10.12.2011 um 11:49 Uhr